- Die Generation Z wuchs zwischen Technologie auf, trotzdem ist sie bei einer so alltäglichen Fähigkeit wie der Tastaturistik zurückgeblieben
- Die digitalen Kinder: Generation Z hat Schwierigkeiten mit der Tastaturistik, trotz der wachsenden Verbundenheit mit Technologie
- Die Realität: Viele beherrschen das Tastatur nicht
Die Generation Z wuchs zwischen Technologie auf, trotzdem ist sie bei einer so alltäglichen Fähigkeit wie der Tastaturistik zurückgeblieben
In einer Ära, in der die Digitalisierung quasi alles bestimmt, ist es erstaunlich, dass die Generation Z, die zwischen Smartphones, Tablets und Laptops aufgewachsen ist, bei einer so grundlegenden Fähigkeit wie der Tastaturistik Probleme hat. Trotz der ständigen Verwendung von Geräten mit Touchscreens und virtuellen Tastaturen scheint die Fähigkeit, schnell und effizient auf einer physischen Tastatur zu tippen, eine verloren gegangene Kunst zu sein. Dieser Umstand wirft Fragen auf über die Zukunft der Kommunikation und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die tägliche Praxis.
Die digitalen Kinder: Generation Z hat Schwierigkeiten mit der Tastaturistik, trotz der wachsenden Verbundenheit mit Technologie
Die Mitglieder der Generation Z gewinnen mit zunehmendem Alter immer mehr Repräsentation und Anerkennung in verschiedenen Bereichen. Als Folge dessen erreichen uns Nachrichten, die höchst erstaunlich sind. Sofern in Japan die Präferenz der Jungen bei der Spielwahl von den Konsolen der neuen Generation abweicht, ein Symptom des geringen Interesses an diesen Plattformen unter den Jüngeren. Tatsächlich haben sie sich durch eine andere Sichtweise des Arbeitsbegriffs ausgezeichnet.
Es ist jedoch überraschend, dass ihre Reputation als Technologie-Experten, die daraus resultiert, dass sie mit der Technologie aufgewachsen sind, mit einem Problem verbunden ist, das höchst überraschend ist: Sie haben große Schwierigkeiten mit der Tastaturistik. Laut einem Bericht des Wall Street Journal, der auf dem Portal TechSpot veröffentlicht wurde, hat der Unterricht in der Tastaturistik mit physischen Tastaturen dramatisch abgenommen. So sind wir in nur wenigen Jahren von 44% der Absolventen der Sekundarstufe im Jahr 2000, die diese Technik beherrschten, auf nur 2,5% in nur zwanzig Jahren gesunken.
Die Realität: Viele beherrschen das Tastatur nicht
Christine Muller, eine ehemalige Technologie-Lehrerin, organisierte einen Wettbewerb namens Key Bee, um die Tastaturfähigkeiten von Schülern zu verbessern. Überraschenderweise gelang es einigen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und von 13 auf 25 Wörter pro Minute zu steigern, aber diese Zahl liegt weit hinter dem, was in früheren Generationen üblich war. So haben Aspekte wie die Popularisierung von Smartphones dazu geführt, dass viele Schüler digitale Tastaturen statt physischer bevorzugen und ihre Schreibfähigkeit mit Tastaturen beeinträchtigt wird.
Zwischen März und Mai 2024 stammten 39% aller Aufgaben, die auf der Plattform Canva eingereicht wurden, von mobilen Geräten, eine Situation, die die wachsende Abhängigkeit von diesen Geräten zeigt. Tatsächlich haben Experten bei der Beobachtung von Schülern festgestellt, dass ihre Position und Genauigkeit weit entfernt von dem sind, was als akzeptabel gilt. Trotzdem könnte der Anstieg von Computer-basierten Prüfungen in den kommenden Jahren die Tastaturfähigkeit der Schüler verbessern.
Die Zukunft der Tastaturistik
Die Zukunft der Tastaturistik bleibt noch ungewiss, aber es ist klar, dass die Generation Z ihre Fähigkeiten in diesem Bereich verbessern muss, um mit der wachsenden Abhängigkeit von Technologie Schritt zu halten. Ob die Initiative von Christine Muller oder andere ähnliche Programme die Lösung für dieses Problem sein werden, bleibt abzuwarten.
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