Dies ist nicht lustig. Picard tötete Data in einem Star-Trek-Film, den wir nie sahen, weil er für Patrick Stewart und Paramount viel zu dunkel war.

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Dies ist nicht lustig. Picard tötete Data in einem Star-Trek-Film, den wir nie sahen, weil er für Patrick Stewart und Paramount viel zu dunkel war.

In einer schockierenden Wendung hat sich Patrick Stewart, der Darsteller von Jean-Luc Picard, gegen einen Star-Trek-Film ausgesprochen, in dem sein Charakter den geliebten Data tötet. Der Film, der nie produziert wurde, war für Paramount Pictures und den eigenen Vorstellungen von Stewart zu dunkel und somit unannehmbar. Die Frage bleibt, warum ein solches Drehbuch überhaupt geschrieben wurde und welche Auswirkungen dies auf die Zukunft des Franchises haben könnte.

Star Trek-Schock: Picard tötete Data - Eine Geschichte, die nie zu sehen war

Während wir auf Neuigkeiten über die Rückkehr von Star Trek auf die große Leinwand warten, werfen wir einen Blick zurück auf einige Projekte, die nie realisiert wurden. Zum Beispiel: Wussten Sie, dass Captain Picard in einem Film Data hätte töten sollen?

Dieser schockierende Moment wäre für Fans von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert traumatisch gewesen. Doch diese Idee blieb letztendlich nur eine sehr schlechte Idee.

Die traurige Wahrheit: Star Trek - Insurrection hätte Data getötet, aber dann kam Patrick Stewart

Die traurige Wahrheit: Star Trek - Insurrection hätte Data getötet, aber dann kam Patrick Stewart

Während der Entwicklung von Star Trek IX: Insurrection entstand die Möglichkeit, Picard und Data zu bitteren Feinden zu machen. Der erste Entwurf des Drehbuchs sah vor, dass Picard und Data in einer epischen Schlacht aufeinandertreffen. In diesem Moment sollte Picard Data töten. Doch diese Idee wurde letztendlich verworfen.

Michael Piller, Drehbuchautor, erzählte, dass diese Idee sehr interessant war, aber letztendlich nicht funktioniert hätte. Das war sehr dunkel und düster, und nicht Spaß gemacht.

Rick Berman, Produzent der Serie, erklärte, dass Paramount Pictures diese Idee ablehnte, da Star Trek bekannt für seine unterhaltsamen und emotionalen Momente sei.

Stattdessen konzentrierte man sich auf eine Geschichte, die Hoffnung und Optimismus vermittelte, im Sinne von Gene Roddenberry. Doch diese Geschichte blieb letztendlich nicht sehr erinnerungswürdig.

Die Filmkritiken waren vernichtend, und die Serie ging in den folgenden Jahren bergab. Erst mit dem Reboot von J.J. Abrams kehrte die Serie zu alter Stärke zurück.

Star Trek: Insurrection ist jedoch immer noch eine interessante Geschichte, die den Captain Picard und seine Crew auf einer Mission gegen eine illegale Verschwörung der Föderation zeigt. Die Geschichte ist auf SkyShowtime verfügbar.

Dirk Krüger

Als erfahrener Redakteur und Chefredakteur bei New Mind Gaming habe ich, Dirk, eine Leidenschaft für Technologie und Videospiele. Mit einem Hintergrund in der Berichterstattung über diese Themen bin ich stolz darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. New Mind Gaming ist eine unabhängige Zeitung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Leser mit fundierten und informativen Inhalten zu versorgen. Ich freue mich darauf, unsere Leser stets auf dem Laufenden zu halten und sie mit interessanten Einblicken in die Welt der Technologie und Videospiele zu versorgen.

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