Einer der umstrittensten Streamer der Welt kündigt seine Sendung bis auf Weiteres an. Twitch verbietet Asmongold aufgrund rassistischer Kommentare
In der Welt der Live-Streaming-Plattformen hat sich ein Schockwellen erzeugt. Der umstrittene Streamer Asmongold hat bekannt gegeben, dass er seine Sendung bis auf Weiteres einstellen wird. Der Grund für diese Entscheidung ist eine Kontroverse um rassistische Kommentare, die der Amerikaner in seinen letzten Übertragungen getätigt hat. Als Reaktion darauf hat die Plattform Twitch beschlossen, Asmongold zu verbieten. Diese Maßnahme ist nicht überraschend, da Twitch sich immer wieder gegen diskriminierende Inhalte ausspricht. Die Frage bleibt jedoch, ob diese Entscheidung gerecht ist und ob Asmongold tatsächlich ein Rassist ist oder ob er nur ein Opfer seiner eigenen Unbedachtheit ist.
Twitch verbietet Asmongold: Der umstrittene Streamer wird aufgrund rassistischer Kommentare von der Plattform entfernt
Asmongold, einer der umstrittensten Internet-Persönlichkeiten derzeit, hat sich wieder einmal in die Kritik geraten. Seine kontroversen Meinungen zu fast jedem aktuellen Thema haben ihm den Ruf eines umstrittenen Streamers eingebracht. Zuletzt war er wegen seiner fragwürdigen hygienischen Verhältnisse zu Hause in den Schlagzeilen, jetzt hat er sich durch rassistische Kommentare gegen die palästinensische Bevölkerung in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.
Die Situation eskalierte während eines Live-Streams am 14. Oktober, in dem Asmongold über die palästinensische Bevölkerung sprach. Er erklärte, keine Sympathie für Menschen zu haben, die er als schrecklich bezeichnete. Doch das war noch nicht alles: Er bezeichnete die palästinensische Kultur als unterlegene Kultur, die allen westlichen Werten entgegensteht.
Als ihm gefragt wurde, ob er nicht Mitleid mit den Menschen habe, die in einem bewaffneten Konflikt steckten, antwortete er: Ich fühle mich nicht schlecht für sie. Ich kümmere mich nicht um sie und unterstütze sie nicht.
Diese Aussagen haben viele schockiert und alarmiert. Die Reaktionen folgten prompt. Eine bekannte Streamerin namens Brooke schrieb auf ihren Social-Media-Kanälen: Das ist reiner Rassismus. Andere Streamer wie Kaceytron erklärten, warum Asmongold gegen die Richtlinien von Twitch verstoßen hatte.
Das Verbot betrifft eine sekundäre Account von Asmongold, aber es wirkt sich genauso auf seine Übertragungen auf der Plattform aus. Tatsächlich ist der sekundäre Account derzeit nicht mehr auf der Plattform verfügbar.
Es ist bemerkenswert, dass das Verbot kommt, als Streamer fordern, dass Plattformen wie Kick strengere Regeln haben sollten, um solche Vorfälle zu vermeiden.
Leider war dies nicht der einzige rassistische Vorfall der Woche. Während des Partidazo de Youtubers 5 zeigte ein Fan des Spiels respektlose Gesten gegen einen Spieler aus Frankreich, was DJMaRiiO zu Erklärungen zwang.
Das Verbot von Asmongold ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Plattformen wie Twitch strenger gegen rassistische und diskriminierende Inhalte vorgehen müssen.
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