- Habe die ersten Episoden von Agatha, Wer ist sie? gesehen und kann mich nicht mehr enttäuschter mit der neuen Marvel- und Disney+-Serie finden.
- Enttäuscht von Agatha: Die neue Marvel-Serie verspricht viel, aber bringt leider nicht viel
- Ein limitierter visueller Standard
- Ein Mangel an Tiefe in der Geschichte
- Verbindungen zum Comic und MCU
Habe die ersten Episoden von Agatha, Wer ist sie? gesehen und kann mich nicht mehr enttäuschter mit der neuen Marvel- und Disney+-Serie finden.
Die neue Marvel- und Disney+-Serie Agatha, Wer ist sie? hat mich in ihren ersten Episoden völlig enttäuscht. Nach dem großen Hype, der um die Serie bestand, hatte ich hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden. Die Handlung war langsam und wenig spannend, die Figuren nicht ausreichend entwickelt und die Spezialeffekte waren nicht überzeugend. Trotzdem bin ich neugierig, wie sich die Serie weiterentwickelt und ob sie noch überraschende Wendungen bereithält. In diesem Artikel werde ich meine Eindrücke von den ersten Episoden teilen und versuchen, die Gründe für meine Enttäuschung zu analysieren.
Enttäuscht von Agatha: Die neue Marvel-Serie verspricht viel, aber bringt leider nicht viel
„Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, Horatio, als deine Philosophie träumt“, schrieb Shakespeare in Hamlet, und es ist schade, dass keines dieser Geheimnisse Agatha, wer wenn nicht?, jetzt interessant machen kann. Es ist merkwürdig, weil ich mich nicht nur enttäuscht von dieser Marvel-Studios-Serie für Disney+ fühle, sondern auch ein bisschen schuldig.
Ein Vorschau-Video von Agatha All Along
Im Grunde hatte ich gehofft, dass die Figur Agatha Harkness, die in Hexe Scarlet und Vision (Wandavision) ein echter Atemzug frischer Luft war, in einer eigenen Serie, die die faszinierende Welt der Magie im Marvel Cinematic Universe (MCU) erkunden würde, zum Tragen kommen könnte. Aber nachdem ich nur die ersten vier Episoden von Disney+ gesehen habe, ist diese anfängliche Begeisterung erloschen und hat mich mit einem Gefühl der Langeweile und Oberflächlichkeit zurückgelassen.
Ein limitierter visueller Standard
Agatha, wer wenn nicht? ist eine Serie, die direkt aus dem Erfolg von Wandavision hervorgegangen ist, wo Agatha, gespielt von Kathryn Hahn, zu einer Offenbarungsfigur wurde. Diese neue Produktion setzt die Ereignisse nach dem Ende von Wandavision fort, mit Agatha, die in Westview gefangen ist und versucht, ihre Macht wiederzuerlangen. Die Hauptbesetzung komplettiert Aubrey Plaza, die eine faszinierende Darstellung bietet, und Joe Locke, dessen Figur noch ein Rätsel ist, aber laut Spekulationen mit ikonischen Figuren von Marvel verbunden sein könnte. Die Serie spielt ständig mit diesen Hinweisen, aber leider scheint die Substanz hinter ihnen nur Rauch und Spiegel zu sein.
Ein Mangel an Tiefe in der Geschichte
Die Serie präsentiert sich als eine der limitiertesten Produktionen innerhalb der visuellen Standards des MCU, mit ihrer erkennbaren, polierten Ästhetik und kompetenten Special-Effekten. Leider scheitert sie jedoch auf ganzer Linie, wenn es um die Seele ihrer Geschichte geht. Agatha, wer wenn nicht? entscheidet sich für eine oberflächliche Struktur, obwohl sie notwendigerweise wiederherstellend ist.
Verbindungen zum Comic und MCU
Die Serie nimmt einige Elemente aus den Marvel-Comics auf, aber nur gerade genug, damit die engagierten Fans sie erkennen und gelegentlich ihr Leonardo-DiCaprio-Pointing-at-the-Screen-Meme teilen können. In den Comics ist Agatha Harkness eine mächtige Hexe, die Verbindungen zu den Fantastic Four und Wanda Maximoff hat, die sie in mystischen Künsten trainiert. Diese Hintergründe scheinen jedoch nur ein ferner Hintergrund in der Serie zu sein, wo das Drehbuch sich auf die Senda der Hexen und die Suche nach verlorener Macht konzentriert, ein Konzept, das enormes Potenzial hätte, aber hier in einer Art magischem Rätsel verkommt.
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