- Hauptgeschäft von Microsoft, Google und Amazon ist für Benutzer und Unternehmen ein Knotenpunkt, der dazu führt, dass sie immer mehr bezahlen müssen.
- Kostenlose Cloud-Nutzung wird zum Märchen: Unternehmen müssen immer mehr bezahlen
- Die Cloud-Preise steigen: Benutzer und Unternehmen müssen ihre Budgets anpassen
Hauptgeschäft von Microsoft, Google und Amazon ist für Benutzer und Unternehmen ein Knotenpunkt, der dazu führt, dass sie immer mehr bezahlen müssen.
In der digitalen Welt spielen Microsoft, Google und Amazon eine dominante Rolle. Ihre Dienstleistungen und Produkte sind für viele Benutzer und Unternehmen unverzichtbar. Doch dieser Erfolg hat seinen Preis. Immer mehr Kosten belasten die Nutzer, die sich auf die Angebote der drei Giganten verlassen. Der Knotenpunkt, an dem sich die Interessen von Unternehmen und Konsumenten treffen, führt zu einem Teufelskreis, der immer mehr Geld kostet. In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum die Hauptgeschäfte von Microsoft, Google und Amazon zu einer wirtschaftlichen Belastung für alle Beteiligten werden und wie sich dies auf die Zukunft der digitalen Wirtschaft auswirken könnte.
Kostenlose Cloud-Nutzung wird zum Märchen: Unternehmen müssen immer mehr bezahlen
Der Cloud-Speicher ist eines der wichtigsten Technologie-Geschäfte für drei Giganten der Branche: Amazon, Microsoft und Google. Obwohl dieser Sektor uns einige haarsträubende Geschichten geliefert hat, wie zum Beispiel die Geschichte eines Benutzers, dem Microsoft empfahl, eine Abonnement zu kaufen, um seine Probleme zu lösen, ist es zu einem der rentabelsten für alle beteiligten Unternehmen geworden. Oder zumindest behaupteten sie das, bis ein kürzlicher Bericht das Gegenteil bewiesen hat.
Die Cloud-Preise steigen: Benutzer und Unternehmen müssen ihre Budgets anpassen
Laut einem Bericht von TechSpot konnten die drei Hauptanbieter von Cloud-Diensten die Kosten für die Computernutzung nicht unter Kontrolle halten. Dies hat zu einer wachsenden Sorge unter den Unternehmen und Fachleuten geführt, die von diesem Dienst abhängen. Ein Bericht von Civo, basierend auf einer Umfrage unter über 500 Fachleuten der Branche, enthüllte, dass die Cloud leider nicht mehr so kostengünstig und bequem wie früher ist.
Fast 6 von 10 Befragten zahlen mehr. Laut den Umfragedaten nutzen 77,4% der Teilnehmer Amazon Web Services, Microsoft Azure oder Google Cloud, was den Einfluss dieser drei Giganten der Branche unterstreicht. Leider haben 59% der befragten Organisationen in den letzten 12 Monaten einen Anstieg ihrer Cloud-Ausgaben erlebt, da die Preise für spezifische Konfigurationen (z.B. ein Cluster mit 200 GB Speicher oder 5 TB Datenübertragung) in Azure, Google Cloud und Amazon stark angestiegen sind.
Die Kosten für Azure stiegen von über 900.000 Euro in 2022 auf über 1 Million Euro in 2024, eine Situation, die auch bei Google Cloud und Amazon Web Services zu beobachten ist. Civo weist darauf hin, dass diese Preise schneller steigen als die Inflation, weshalb die Kunden mehr für denselben Wert zahlen müssen. Aus diesem Grund beginnen viele Unternehmen, einen Teil oder ihre gesamte Arbeit in einem dedizierten Umfeld in den nächsten zwei Jahren zu migrieren, was die Situation für die Cloud-Dienste weiter verschärfen würde.
Die Zukunft der Cloud-Nutzung bleibt also ungewiss, während die Unternehmen und Benutzer gezwungen sind, ihre Budgets anzupassen, um den steigenden Kosten zu begegnen.
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