MrBeast greift auf KI und Soziale Medien zurück, die Netze explodieren in Empörung. 'Vielleicht sollte er einen echten Künstler engagieren.'
In der neusten Kontroverse um den amerikanischen YouTube-Star MrBeast haben sich die Gemüter erhitzt. Der Influencer, bekannt für seine extravaganten und teuren Stunts, hat diesmal offenbar einen Schritt zu weit gegangen. Er hat sich entschieden, auf Künstliche Intelligenz (KI) und Soziale Medien zurückzugreifen, um seine Inhalte zu erstellen. Die Reaktionen im Netz sind entsprechend empört. Viele Nutzer äußern ihre Kritik und Zweifel an der Authentizität von MrBeasts Arbeit. Einige gehen sogar so weit, zu fordern, dass er einen echten Künstler engagieren sollte, anstatt auf KI zu setzen.
MrBeast stößt auf Unverständnis: KI-Großangriff auf die Empörung
Der YouTuber MrBeast ist erneut in die Kritik geraten, nachdem er einen Jobposting für einen KI-Experten veröffentlicht hat. Die sozialen Medien reagierten mit Empörung und Kritik, da viele Benutzer es ablehnten, dass MrBeast sich nicht für Künstler entschied, sondern stattdessen auf künstliche Intelligenz setzte.
Die Kritik wächst, seit MrBeast den Jobposting veröffentlicht hat. Viele Benutzer haben sich auf Twitter und anderen Plattformen geäußert und ihre Entrüstung zum Ausdruck gebracht. Einige Kommentare lauteten: Hey, MrBeast, verpiss dich, Freund. Vielleicht solltest du einen echten Künstler einstellen, der einen Job benötigt, anstatt jemanden zu bezahlen, der eine Nachricht in einem Generator einfügt. Unglaublich.
Die Angst vor der KI
Die KI scheint einige Berufe zu bedrohen, und viele Menschen sind nicht damit einverstanden, dass man sich für die künstliche Intelligenz entscheidet, anstatt Menschen einzustellen. Wenn man dies mit den prekären Arbeitsbedingungen von Künstlern kombiniert, ist das Ergebnis eine Explosion von Kritik und Empörung.
MrBeast gibt nach, indem er den Jobposting entfernt hat, aber es bleibt abzuwarten, ob er über die Kritik nachgedacht hat oder einfach nur den Post entfernt hat, um weitere Kontroversen zu vermeiden.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob MrBeast seine Entscheidung revidiert. Eines ist jedoch klar: Die Debatte um die KI und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt ist noch lange nicht beendet.
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