- Rückgang der Einnahmen von X und negative öffentliche Meinung über Elon Musk haben ihm geholfen, von der strengsten EU-Gesetzgebung zu meiden
- Elon Musk vermeidet strengste EU-Gesetzgebung durch Rückgang der Einnahmen von X
- Ein Rekord durch Supercomputer-Bau
- X entgeht strenger EU-Gesetzgebung
- Rückgang der Einnahmen und negativer öffentlicher Meinung
Rückgang der Einnahmen von X und negative öffentliche Meinung über Elon Musk haben ihm geholfen, von der strengsten EU-Gesetzgebung zu meiden
Der Rückgang der Einnahmen des Unternehmens X und die negative öffentliche Meinung über den Gründer und CEO Elon Musk haben zu einer ungewöhnlichen Entwicklung geführt. Trotz der anhaltenden Kritik an der EU-Gesetzgebung ist es Elon Musk gelungen, sich von den strengsten Regulierungen zu distanzieren. Dieser unerwartete Schachzug hat viele Beobachter überrascht und wirft Fragen über die Zukunft des Unternehmens und die Rolle von Elon Musk auf. In diesem Artikel werden wir näher auf die Hintergründe und Folgen dieser Entwicklung eingehen.
Elon Musk vermeidet strengste EU-Gesetzgebung durch Rückgang der Einnahmen von X
Erst kürzlich erfuhren wir, dass Elon Musk alle möglichen Rekorde gebrochen hat, indem er einen Supercomputer in nur 19 Tagen baute, während solche Projekte normalerweise vier Jahre in Anspruch nehmen. Dieser Erfolg hat xAI zu einer der größten Freuden des Milliardärs gemacht. Leider sind jedoch nicht alle seine Unternehmen in der Lage, ähnlich positive Nachrichten zu melden.
Und das, weil X leider wieder zu einem Dorn im Auge für ihn geworden ist. Der Rückgang der Einnahmen hat ihm jedoch geholfen, die strengste EU-Gesetzgebung zu umgehen.
Ein Rekord durch Supercomputer-Bau
Laut einem Artikel von Ars Technica hat Elon Musk alle Rekorde gebrochen, indem er einen Supercomputer in nur 19 Tagen baute. Ein solches Projekt würde normalerweise vier Jahre dauern.
X entgeht strenger EU-Gesetzgebung
Die EU hat nach einer Untersuchung festgestellt, dass X nicht als wichtiger Zugang für Geschäftskunden zu Endkunden zählt. Zusätzlich hat X argumentiert, dass seine Einnahmen und Benutzerzahlen in Europa nach dem Kauf durch Elon Musk zurückgegangen sind. Dies hat die Plattform weniger wichtig gemacht und sie unter die Schwelle von 7,5 Milliarden Euro pro Jahr gebracht.
Rückgang der Einnahmen und negativer öffentlicher Meinung
Leider für die Interessen von Musk fallen die Werbeeinnahmen von X nicht auf. Die Firma ist viel kleiner als andere soziale Netzwerke in Europa. Tatsächlich sind ihre Benutzerzahlen 133% niedriger als die von Instagram oder Facebook, und auch hinter anderen Optionen wie LinkedIn.
Weil X sich hauptsächlich auf die Markenwerbung konzentriert, begrenzt dies seine Fähigkeit, gezielte Werbung anzubieten und ihre Wirksamkeit zu messen. Momentan kann X keine Benutzer außerhalb seiner Plattform verfolgen, was es ihnen unmöglich macht, die Wirksamkeit ihrer Werbemaßnahmen zu überprüfen.
Der Rückgang der Werbeeinnahmen und der massive Benutzerexodus haben dazu geführt, dass X nicht als wichtiger Zugang gilt, aber diese Situation könnte sich in Zukunft ändern, wenn sie die Lage umkehren können.
Der laxen Ansatz von X bei der Inhaltsmoderation hat jedoch zu vielen Werbeboykotten geführt, die die Kassen der Firma bereits treffen.
Quellen:
Ars Technica
3DJuegos
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