USA setzt KI bereits in Gerichtsverfahren ein - Experten warnen vor irreparablen Schäden (Undatierte Schäden)

USA setzt KI bereits in Gerichtsverfahren ein - Experten warnen vor irreparablen Schäden (Undatierte Schäden)

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben bereits begonnen, Künstliche Intelligenz (KI) in Gerichtsverfahren einzusetzen. Dieser Schritt hat Experten alarmiert, die vor irreparablen Schäden warnen. Laut Berichten werden KI-Systeme bereits in einigen Bundesstaaten verwendet, um Beweise auszuwerten und Urteile vorherzusagen. Die Konsequenzen dieser Entwicklung sind jedoch noch nicht vollständig absehbar und haben Experten zu der Warnung vor undatierten Schäden veranlasst. In diesem Artikel werden wir näher auf die Auswirkungen der KI im Justizsystem eingehen und die möglichen Folgen dieser Entwicklung analysieren.

USA setzt KI in Gerichtsverfahren ein - Experten warnen vor irreparablen Schäden

Der Gründer von Microsoft, Bill Gates, ist ein großer Befürworter der künstlichen Intelligenz (KI). Er ist überzeugt, dass die KI in der Lage sein wird, die Art und Weise, wie wir die Welt verstehen, zu ändern. Doch kürzlich durchgeführte Studien haben darauf hingewiesen, dass die KI leider irreparable Fehler begehen könnte.

KI in Gerichtsverfahren - Risiko von Fehlentscheidungen und irreparablen Schäden

Laut einem Bericht auf Ars Technica hat Nevada begonnen, die KI in seinen Gerichtsverfahren einzusetzen. Leider haben Experten jedoch gewarnt, dass die Mitarbeiter möglicherweise zu schnell Entscheidungen treffen, die aufgrund von Fehlern der KI getroffen werden, was wiederum zu einer Anhäufung von Berufungen führen könnte. Damit besteht die Gefahr, dass eine fehlerhafte Entscheidung der KI das Recht eines Klägers, zum Beispiel, Berufung vor einem Zivilgericht einzulegen, beeinträchtigt.

Google-Tools mit Fehlerquote von 17-33%

Es ist nicht bekannt, welche spezifischen Modelle von Google verwendet werden, aber es wurde berichtet, dass Nevada Tools der amerikanischen Firma nutzt. Leider haben diese Tools eine Fehlerquote von 17% bis 33%, was Experten beunruhigt. Christopher Sewell, Direktor des Arbeitsamtes von Nevada, äußerte anfangs Zweifel am Einsatz der KI, unterstützte jedoch später die Implementierung dieser Technologie.

Sicherheitsbedenken

Das Haushaltsdokument von Nevada äußerte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Implementierung dieses Systems. So möchten sie nicht, dass Google Zugriff auf sensible Informationen wie Steuerdaten oder Gesundheitsdaten erhält. Die amerikanische Firma versicherte jedoch, dass sie diesem Ansatz verpflichtet ist. Trotzdem ist dies nur der erste Schritt bei der Einführung der KI in verschiedenen Bereichen, da sie einen verantwortungsvollen Einsatz dieser Technologie versprechen.

Die Implementierung der KI in Gerichtsverfahren wirft viele Fragen auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf die Rechtssysteme in den USA und anderswo auswirken wird.