Vereinigte Staaten öffnen ihre Hand für den Mittleren Osten und künstliche Intelligenz-Chips, aber verhehlen den Ängsten vor einem möglichen Bündnis m

Vereinigte Staaten öffnen ihre Hand für den Mittleren Osten und künstliche Intelligenz-Chips, aber verhehlen den Ängsten vor einem möglichen Bündnis mit China

Die Vereinigten Staaten haben einen bedeutenden Schritt in Richtung einer engeren Zusammenarbeit mit Ländern des Mittleren Ostens getan, indem sie ihre Türen für künstliche Intelligenz-Chips öffneten. Dieser Schritt wird als ein wichtiger Strategie-Wechsel in der Region betrachtet, um die wirtschaftliche und politische Präsenz der USA zu stärken. Doch während die USA versuchen, ihre Beziehungen zu den Ländern des Mittleren Ostens zu stärken, beherrschen Ängste vor einem möglichen Bündnis mit China die Gespräche. Die Frage bleibt, ob die USA in der Lage sein werden, ihre Interessen in der Region zu schützen, ohne sich zu sehr auf die chinesische Regierung zu verlassen.

USA öffnen ihre Hände für Mittleren Osten und künstliche Intelligenz-Chips

Die Vereinigten Staaten haben ihre Strategie im Hinblick auf den Export von Chips mit künstlicher Intelligenz (KI) in den Nahen Osten geändert. Dieser Schritt folgt auf die Ankündigung der Vereinigten Arabischen Emirate, ihre Präsenz in der Chip-Industrie durch die Zusammenarbeit mit TSMC und Samsung zu stärken.

Washington senkt Hürden für US-Chips in Nahost und will Sicherheit garantieren

Laut einer Meldung von Reuters hat das US-Handelsministerium eine neue Regelung angekündigt, die es amerikanischen Exporteuren erleichtern soll, KI-Chips an Rechenzentren im Nahen Osten zu liefern. Seit Oktober 2023 benötigen amerikanische Exporteure Lizenzen, um fortgeschrittene Chips an bestimmte Länder im Nahen Osten und Zentralasien zu liefern. Die neue Regelung ermöglicht es ihnen, die Bedingung eines Validierten Endbenutzers zu erfüllen, um eine allgemeine Genehmigung ohne Lizenz zu erhalten.

NVIDIA schweigt zu der neuen Regelung, während andere Unternehmen wie Intel möglicherweise von dieser Entscheidung profitieren werden. Die US-Regierung will durch diese Maßnahme die Sicherheit der exportierten Technologie garantieren und verhindern, dass China über den Nahen Osten Zugriff auf fortschrittliche amerikanische Chips erhält.

Um dies zu erreichen, werden die Rechenzentren, die an diesem Programm teilnehmen, einem strengen Überprüfungsprozess unterzogen. Sie müssen außerdem bestimmte Berichterstattungspflichten erfüllen und Revisionen vor Ort durch Vertreter der US-Regierung und der Gastländer zulassen, um sicherzustellen, dass die Technologie sicher eingesetzt wird.

Dieser Schritt ist Teil einer umfassenden Strategie der US-Regierung, die sicherstellen will, dass ihre Technologie nicht in die falschen Hände gerät. Die USA werden eng mit den Rechenzentren und Regierungen der Gastländer zusammenarbeiten, um die Sicherheit der exportierten Technologie zu garantieren.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Chip-Industrie auf diese neue Regelung einstellen wird und wie sie die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten, dem Nahen Osten und Asien beeinflussen wird.