Disney verdient Millionen mit einer geheimen Insel in den Bahamas
Hinter den Kulissen von Disney gibt es ein Geschäft, das weniger bekannt ist, als es sollte. Die Firma von Mickey Mouse hat nämlich eine Insel in den Bahamas, die ihr jährlich 220 Millionen Dollar einbringt.
Die Insel, die einst als Gorda Cay bekannt war, wurde 1997 von Disney erworben und in Castaway Cay umbenannt. Heute ist sie ein exklusives Ziel für Disney-Kreuzfahrten und ein wichtiger Teil des Unternehmens.
Die Geschichte von Splash und der Entdeckung der Insel
Alles begann in den 80er Jahren, als Tom Hanks und Daryl Hannah in dem Film Splash spielten. Die Geschichte handelt von einer Sirene, die sich in einen Menschen verliebt und nach New York kommt.
Während der Dreharbeiten zu Splash entdeckten die Disney-Verantwortlichen, dass die Insel, auf der die Szene am Strand gedreht wurde, eine tief genug für große Schiffe war. Dies war der Ausgangspunkt für die Idee, eine eigene Kreuzfahrtlinie zu gründen.
Castaway Cay - ein exklusives Ziel für Disney-Kreuzfahrten
Heute ist Castaway Cay ein beliebtes Ziel für Disney-Kreuzfahrten. Die Insel bietet Restaurants, Geschäfte, Strände und Luxus-Hütten, die für 880 Dollar pro Nacht vermietet werden.
Die Insel ist so beliebt, dass Disney neue Kreuzfahrtschiffe baut und weitere Inseln in den Bahamas erwirbt, um sein Geschäft auszubauen.
Ein lukratives Geschäft
Das Geschäft mit Castaway Cay ist so lukrativ, dass es einen wichtigen Teil des Disney-Konzerns ausmacht. Die Firma verdient Millionen mit der Insel und plant, in Zukunft noch mehr in dieses Geschäft zu investieren.
Es ist offensichtlich, dass Disney nicht mehr nur eine Filmproduktionsfirma ist, sondern ein Unternehmen mit vielen verschiedenen Geschäftsbereichen, von denen das Kreuzfahrtgeschäft ein wichtiger Teil ist.
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