Schmutzig und ekelhaft. Die Netflix-Serie Horizon scheint tot zu sein, nachdem der Schöpfer der Serie wegen Vorwürfen in The Umbrella Academy angegrif

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Schmutzig und ekelhaft. Die Netflix-Serie Horizon scheint tot zu sein, nachdem der Schöpfer der Serie wegen Vorwürfen in The Umbrella Academy angegriffen wurde.

Die Zukunft der Netflix-Serie Horizon sieht düster aus. Nachdem Vorwürfe gegen den Schöpfer der Serie in Zusammenhang mit seiner Arbeit an The Umbrella Academy erhoben wurden, ist die Produktion von Horizon zum Stillstand gekommen. Die Vorwürfe haben für große Unruhe in der Filmindustrie gesorgt und viele Fans von Horizon fürchten nun um das Schicksal ihrer Lieblingsserie. In diesem Artikel werden wir genauer auf die Vorwürfe und die daraus resultierenden Konsequenzen für Horizon eingehen.

Schmutzig und ekelhaft: Blackman-Vorwürfe treiben Horizon-Serie ins Abseits

Der Showrunner von The Umbrella Academy, Steve Blackman, steht unter Druck. Laut einem Bericht von Rolling Stone wird ihm vorgeworfen, ein toxisches Arbeitsumfeld zu schaffen. Dies hat offenbar dazu geführt, dass die Entwicklung zweier Projekte, darunter einer Adaption von Horizon: Zero Dawn, gestoppt wurde.

Die Vorwürfe gegen Blackman sind schwerwiegend. Ein Dutzend Mitarbeiter haben sich bei Rolling Stone beschwert und eine Beschwerde bei den Personalverantwortlichen von Netflix eingereicht. Demnach soll Blackman ein manipulativer und chaotischer Mensch sein, der ein Arbeitsumfeld schafft, in dem Angst und Misstrauen herrschen. Er soll Mitarbeiter gegeneinander ausspielen, sich die Verdienste anderer aneignen und sexistische, homophobe und transphobe Kommentare machen.

Ein Mitarbeiter beschrieb die Arbeitsatmosphäre unter Blackman als asqueroso y repugnante. Ein Sprecher von Blackman wies alle Vorwürfe jedoch als völlig falsch und vollkommen absurd zurück.

Toxische Arbeitsatmosphäre: Umbrella Academy-Showrunner Blackman unter Druck

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Die Vorwürfe gegen Blackman sind nicht neu. Bereits vorher gab es Beschwerden über sein Verhalten. Jetzt scheint es jedoch so, als ob die Situation eskaliert ist. Die Entwicklung von zwei Projekten, an denen Blackman beteiligt war, steht derzeit still. Es ist unklar, ob sie mit anderen verantwortlichen Personen fortgesetzt oder ob Sony sie an einen anderen Dienst verkaufen wird.

Die Vorwürfe gegen Blackman fallen nicht gut für die gesamte Branche. Es ist zu hoffen, dass sich die Situation bald klärt und dass die betroffenen Mitarbeiter die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.

Quelle: Rolling Stone

Dirk Krüger

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