Google versprach einen reduzierten Kohlenstoff-Fußabdruck, aber die KI macht die Versprechen der Firma lahm

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Google versprach einen reduzierten Kohlenstoff-Fußabdruck, aber die KI macht die Versprechen der Firma lahm

Der Technologie-Konzern Google hatte groß angekündigt, seinen Kohlenstoff-Fußabdruck zu reduzieren und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Doch nun zeigen neue Erkenntnisse, dass die Firma ihre eigenen Versprechen nicht einhält. Der Hauptgrund dafür liegt in der Künstlichen Intelligenz (KI), die von Google entwickelt wurde. Die KI soll eigentlich dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken, aber stattdessen führt sie zu einem erhöhten Stromverbrauch. Dieser Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit wirft Fragen über die tatsächliche Verpflichtung von Google zum Klimaschutz auf.

Die KI-Revolution: Wie Google seine Umweltziele sabotiert

Die Reduzierung von Umweltverschmutzung ist ein wichtiger Aspekt für viele Technologie-Riesen. Unternehmen wie Microsoft haben ihr Engagement für diese Aufgabe durch Plattformen wie Xbox gezeigt. Selbst Tim Cook, der aktuelle CEO von Apple, gab zu, dass er gerne bis zu seinem 90. Lebensjahr im Amt bleiben möchte, um zu überprüfen, ob sein Unternehmen seine Umweltziele erreicht.

Leider ist in den letzten Monaten ein Feind für diese Gesetzgebung aufgetaucht: die künstliche Intelligenz. Der Anstieg des Energieverbrauchs für die Ausbildung von Sprachmodellen hat katastrophale Folgen für den Wasserverbrauch und den Stromverbrauch.

Google und die katastrophalen Folgen der KI

Google und die katastrophalen Folgen der KI

Laut dem letzten Umweltbericht von Google hat das Unternehmen einen Anstieg von 48% bei den Emissionen seit 2019 verzeichnet, wobei die künstliche Intelligenz den größten Teil der Schuld trägt. Insgesamt beträgt die Kohlenstoffbilanz von Google 14,3 Millionen Tonnen CO2, was einem Anstieg von 13% im Vergleich zu 2022 entspricht.

Die Operationen von Google verursachten allein 2023 eine Kohlenstoffbilanz von 14,3 Millionen Tonnen CO2. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf den wachsenden Energiebedarf der Rechenzentren zurückzuführen. Google ist ein wichtiger Akteur in diesem Feld, aber seine Präsenz hat sich noch mehr ausgedehnt, seit die künstliche Intelligenz generativ aufgekommen ist.

Die Hoffnung auf eine Lösung

Google betont, dass die künstliche Intelligenz das Potenzial hat, die Hardware-Nutzung zu optimieren und innovative Lösungen für die Energieherausforderungen anzubieten. Die Firma fordert einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technologie, um den Umweltimpact zu minimieren.

Google bleibt trotzdem engagiert, sein Ziel von null Emissionen bis 2030 zu erreichen, aber die Firma erkennt die Unsicherheit an, die durch den Aufstieg der künstlichen Intelligenz entsteht.

Die Zukunft der Umweltziele

Es bleibt abzuwarten, ob Google und andere Unternehmen in der Lage sein werden, ihre Umweltziele zu erreichen, trotz der Auswirkungen der künstlichen Intelligenz. Eine verantwortungsvolle Nutzung dieser Technologie ist notwendig, um den Umweltimpact zu minimieren und die Ziele für eine nachhaltige Zukunft zu erreichen.

Peter Peters

Ich bin Peter, Experte für Videospiele und Technologie bei New Mind Gaming. Als Autor für diese unabhängige Zeitung bin ich stets bestrebt, die neuesten Nachrichten mit höchster Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Gaming und Technologie halte ich die Leser über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden und liefere fundierte Analysen. Besuchen Sie unsere Website, um die Welt der Videospiele und Technologie aus einer neuen Perspektive zu entdecken.

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