China behauptet, eine technische Meisterleistung erzielt zu haben, die bislang als unmöglich galt, dank Edelstahl und viel Ingenieurkunst.

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China behauptet, eine technische Meisterleistung erzielt zu haben, die bislang als unmöglich galt, dank Edelstahl und viel Ingenieurkunst.

China hat eine technische Meisterleistung erzielt, die die weltweite Fachgemeinde in Erstaunen versetzt. Laut offiziellen Angaben ist es den chinesischen Ingenieuren gelungen, ein Projekt umzusetzen, das bisher als unmöglich galt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kombination von Edelstahl und viele Ingenieurkunst. Durch die Verwendung von Edelstahl konnten die Ingenieure die notwendigen Anforderungen erfüllen, um dieses ambitionierte Projekt zu realisieren. Die chinesische Regierung betrachtet diese Leistung als wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Landes und sieht sich durch diesen Erfolg bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein.

China behauptet, technische Meisterleistung erreicht zu haben, die als unmöglich galt

China scheint auch in der Rüstungswettbewerb die Führung zu übernehmen. Die letzte technische Errungenschaft des Landes liegt nicht in Elektrofahrzeugen oder Quantencomputern, sondern in etwas scheinbar Einfachem, aber Revolutionärem: der Umgestaltung der Herstellung von Hyperschall-Raketen.

Mit Raketen, die Geschwindigkeiten von Mach 8 erreichen können, steht die chinesische Industrie vor einem Hauptproblem: die Temperaturen, die die Raketen bei dieser Geschwindigkeit erreichen. Bisher war nur Wolfram aufgrund seines Schmelzpunkts von 3.422 Grad in der Lage, den Druck zu ertragen, dem die Raketen ausgesetzt sind.

Ein alternatives Made in China zum Wolfram

Ein alternatives Made in China zum Wolfram

Doch das Problem ist, dass China, obwohl es 85% des Weltmarktes für Wolfram kontrolliert, dies nicht kostengünstiger macht. Darüber hinaus ist Wolfram ein seltenes Metall, das einen erheblichen Gewichtszuwachs bedeutet. Forscher des Pekinger Instituts für Technologie sind jedoch nah dran, dieses Problem zu lösen.

Um die Nachteile des Wolframs zu umgehen und konventionelles Metall verwenden zu können, obwohl Stahl bereits bei 1.200 Grad zu deformieren beginnt, hat das Team um Professor Huang Fenglei eine Hyperschall-Rakete entwickelt, die auf einer Mischung aus rostfreiem Stahl und einer keramischen Schicht basiert, die Temperaturen von über 3.000 Grad ertragen kann.

Die Schlüsseltechnologie liegt in einer 5-Millimeter-Auskleidung aus Aerogel, die es ermöglicht, dass die Spitze der Raketen nicht deformiert wird, wenn sie Geschwindigkeiten von bis zu acht Mal der Schallgeschwindigkeit erreichen und die Temperatur außer Kontrolle gerät.

Die gute Nachricht ist, dass diese Technologie auch andere Bereiche wie die Raumforschung, den Hochgeschwindigkeits-Transport, die Atmosphärenforschung oder sogar die planetare Verteidigung im Falle von Asteroiden-Bedrohungen revolutionieren könnte.

Das ist ein wichtiger Schritt nach vorn in der Rüstungstechnologie und könnte China zu einem der führenden Spieler in diesem Bereich machen.

Uwe Schröder

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