Die Sanktionen der USA sind nicht so effektiv wie gedacht, und China hat weiterhin Zugang zu den KI-Chips von NVIDIA. Diese Nachricht hat in der Technologiebranche für Aufsehen gesorgt. Trotz der Bemühungen der USA, den Zugang Chinas zu wichtigen Technologien zu beschränken, scheint es, dass NVIDIA weiterhin KI-Chips an China liefert. Dies wirft Fragen über die Wirksamkeit der Sanktionen auf und könnte Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen den beiden Ländern haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf den Technologiemarkt und die geopolitische Lage auswirken wird.
China umgeht US-Sanktionen und erhält Zugang zu NVIDIA KI-Chips trotz restriktiver Maßnahmen
In der heutigen technologischen Landschaft steht der Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China im Mittelpunkt. Seit Jahren hat das nordamerikanische Land eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um das Wachstum der Asiaten zu torpedieren, wodurch diesen der Zugang zu Spitzen technologien der Amerikaner verwehrt wird. Dennoch findet China immer einen Weg, wie sie es bereits mit einem magischen Chip im Wert von 700 Euro getan haben, haben sie nun wieder einen Weg gefunden, um an die KI-Beschleuniger von NVIDIA heranzukommen.
USA kämpft vergeblich gegen China: Zugriff auf NVIDIA KI-Chips bleibt erhalten
Laut dem TechSpot-Portal hat China trotz der Verschärfung der Maßnahmen der Vereinigten Staaten am 20. November und erneut am 28. Februar einen rechtlichen Schlupfwinkel gefunden, um auf die High-End KI-Beschleuniger von NVIDIA zuzugreifen. Die Sorge der USA ist, dass die Asiaten diese Geräte in Bereichen wie dem Militär oder der Entwicklung künstlicher Intelligenz nutzen könnten, aber selbst die Sanktionen haben China nicht daran gehindert, Zugang zu den fortschrittlichsten Chips auf dem Markt zu erhalten.
Als Teil der Sanktionen schuf NVIDIA Optionen wie die Chips H800, A800 und die abgespeckte Version der RTX 4090. Dennoch gelang es 10 chinesischen Einrichtungen, fortgeschrittene Chips zu erwerben, indem sie Serverprodukte von Dell, Gigabyte und Super Micro Computer kauften. Überraschenderweise sind diese Transaktionen (im Wert von zwischen 10.000 und 250.000 Euro) nicht nur nicht illegal, sondern die USA können die Käufe auch nicht rückgängig machen.
Derzeit ist der Verkauf und Kauf von Chips in China nicht illegal. Hinzu kommt, dass die importierten Produkte vor den Einschränkungen verfügbar waren. Daher versicherten die drei Hersteller, dass sie die US-Sanktionen einhalten. Auf diese Weise haben die Asiaten erneut bewiesen, dass sie über viel Einfallsreichtum verfügen, wenn es darum geht, an Geräte heranzukommen, die die USA immer wieder zu verbieten versuchen.
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