- Interpol setzt Historisches Durchsuchungsersuchen und bringt 4.000 Cyberkriminellen, die in mehr als 60 Ländern operierten, zum Schleifen.
- Interpol durchsucht historisch und fängt Cyberkriminelle, die in 61 Ländern operierten
- Geschichte gemacht: Interpol setzt Durchsuchungsersuchen und bringt Cyberkriminelle zum Schleifen
Interpol setzt Historisches Durchsuchungsersuchen und bringt 4.000 Cyberkriminellen, die in mehr als 60 Ländern operierten, zum Schleifen.
Die internationale Polizeiorganisation Interpol hat ein historisches Durchsuchungsersuchen gestartet, das zu einer der größten Operationen gegen Cyberkriminalität aller Zeiten geführt hat. Insgesamt konnten 4.000 Cyberkriminelle ermittelt werden, die in mehr als 60 Ländern operierten. Diese massive Aktion wurde durchgeführt, um die organisierte Kriminalität im Cyberspace zu bekämpfen und die Sicherheit im Internet zu erhöhen. Durch die Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsbehörden der verschiedenen Länder konnten die Ermittler die Cyberkriminellen aufspüren und ihre illegalen Aktivitäten unterbinden.
Interpol durchsucht historisch und fängt Cyberkriminelle, die in 61 Ländern operierten
Die Polizei- und Sicherheitsbehörden aus verschiedenen Ländern der Welt haben ihre Bemühungen verstärkt, um die Cyberkriminalität zu bekämpfen. In den letzten Jahren haben wir daher beobachtet, dass die Strafen für Cyberverbrechen immer härter werden und dass Täter zu langjährigen Haftstrafen verurteilt werden.
Und nun hat die Interpol einen historischen Erfolg erzielt, der 61 Länder betroffen hat. Laut einem Bericht des französischen Portals JeuxVideo hat die Interpol die Operation First Light 2024 durchgeführt, bei der etwa 4.000 Cyberkriminelle festgenommen wurden.
Zusätzlich zu den Festnahmen konnten auch mehr als 250 Millionen Euro sichergestellt werden, was den Umfang dieser Operation unterstreicht.
Geschichte gemacht: Interpol setzt Durchsuchungsersuchen und bringt Cyberkriminelle zum Schleifen
Die Operation umfasste eine Vielzahl von Online-Betrugsformen, darunter Phishing, sentimentale Betrugsfälle, falsche Websites und Anlagebetrug. Ein Beispiel dafür ist Namibia, wo eine Betrugsbande aufgedeckt wurde, die 88 junge Menschen ausnutzte, um über Computer und Mobiltelefone zu betrügen.
Die Intervention der Interpol verhinderte auch eine technische Falschmeldung, die einem 70-jährigen Mann aus Singapur 250.000 Euro gestohlen hätte.
Heutzutage verwenden Cyberkriminelle immer komplexere Programme, um Daten von Opfern zu stehlen und zu nutzen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsbehörden von 61 Ländern wurde die Operation zu einem internationalen Erfolg.
Die Operation zeigt auch die Wichtigkeit der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Cyberkriminalität, die in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen ist.
Die wichtigsten Fakten:
- Die Operation First Light 2024 der Interpol führte zu 4.000 Festnahmen von Cyberkriminellen.
- Mehr als 250 Millionen Euro konnten sichergestellt werden.
- Die Operation umfasste 61 Länder.
- Die Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsbehörden war entscheidend für den Erfolg der Operation.
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