Kevin Costner batte um Ratschlag von Spielberg, ignorierte ihn und setzte sich mit einem Millionen-Flop-Katastrophfilm fort, der sogar eine Tsunami-Wa

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Kevin Costner batte um Ratschlag von Spielberg, ignorierte ihn und setzte sich mit einem Millionen-Flop-Katastrophfilm fort, der sogar eine Tsunami-Warnung auslöste - Waterworld

In einem der größten Flops der Filmgeschichte ging Kevin Costner einen riskanten Weg, als er den Ratschlag von Steven Spielberg ignorierte. Der Regisseur, bekannt für seine erfolgreichsten Filme wie E.T. und Jurassic Park, riet Costner, das Projekt Waterworld fallen zu lassen. Doch Costner war überzeugt von seinem Projekt und investierte Millionen von Dollar in den Film. Das Ergebnis war ein Flop-Katastrophfilm, der nicht nur finanziell ein Desaster war, sondern auch eine Tsunami-Warnung auslöste. Wie kam es zu diesem Desaster?

Kevin Costner besiegt Ratschlag von Spielberg und setzt sich mit Millionen-Flop-Katastrophe fort

Das diesjährige Filmfestival in Cannes wird in die Geschichte eingehen. In der Stadt im Süden Frankreichs haben sich dieses Jahr große Filmemacher getroffen, um nach Jahren endlich wieder Filme zu präsentieren. Ein solcher Fall ist Megalopolis, das verrückte Science-Fiction-Epos von Francis Ford Coppolla, und Horizon: An American Saga - Kapitel 1, der erste Teil eines ambitionierten Westerns, in dem Kevin Costner auch mitwirkt.

Der Star von Yellowstone ist bekannt für seine Arbeiten im wilden Westen, wie Open Range und Tanz mit Wölfen. Doch der amerikanische Künstler hat sich auch an Science-Fiction-Produktionen gewagt, wie zum Beispiel Waterworld, das oft als Mad Max auf dem Wasser bezeichnet wird.

Die katastrophale Produktion von Waterworld

Die katastrophale Produktion von Waterworld

Die Entwicklung von Waterworld habe ich bereits vor einigen Monaten ausführlich beschrieben. Damals erzählte ich, wie die Produktion fast als die teuerste Filmproduktion aller Zeiten galt. Die Gründe für diese enorme Ausgabe waren vielfältig, aber einer der Hauptgründe war der Wunsch, die meisten Szenen auf oder unter Wasser zu drehen. Dies führte zu einem enormen Aufwand und einem fast doppelten Zeitbedarf.

Der Regisseur Steven Spielberg, der Erfahrungen mit schwierigen Dreharbeiten auf See gemacht hatte, warnte Kevin Costner vor den Problemen, die mit Dreharbeiten auf dem Wasser einhergingen. Doch Costner ignorierte diese Warnung und setzte die Produktion von Waterworld fort.

Laut Peter Rader, Co-Autor von Waterworld, sagte Spielberg zu Costner: Mach nicht auf dem Wasser! Du benötigst nur ein paar Takes auf dem Wasser, also benutze die zweite Einheit dafür. Mach alles andere in einem Tank oder auf einem Set.

Trotz der Warnung setzte Costner die Produktion fort und erlebte die Folgen. Der Film kostete schließlich 175 Millionen Dollar und war ein kommerzieller Flop.

Waterworld ist heute nicht auf Streaming-Plattformen verfügbar. Kevin Costner wird jedoch am 28. Juni in Horizon: An American Saga - Kapitel 1 auf die Leinwand zurückkehren.

Uwe Schröder

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