In der jüngsten Zeit sind Streamer erneut Opfer von Cyberkriminalität geworden. Die Täter haben Hunderte von Bestellungen gleichzeitig aufgegeben, um die Kreatoren zu verunsichern. Dieser Angriff richtet sich nicht nur gegen die Streamer selbst, sondern auch gegen ihre Familien und Freunde, die plötzlich mit einer Flut von Paketen konfrontiert sind. Die Cyberkriminellen nutzen die Online-Plattformen aus, um ihre Opfer zu belästigen und ihre Privatsphäre zu verletzen. Es ist hoch Zeit, dass die Behörden und die Plattformen selbst Maßnahmen ergreifen, um diesem Missbrauch ein Ende zu setzen.
Cyberkriminelle belästigen Streamer: Hunderte Falschbestellungen sorgen für Chaos zu Hause
Einige Wochen nachdem wir über die neue Mode der Cyberkriminellen berichteten, die Streamer mit falschen Bestellungen und Notrufen terrorisieren, bleibt diese Albtraum-Realität weiterhin bestehen. Laut einer Untersuchung steht hinter diesen Angriffen auf Content-Ersteller ein bestimmter Gruppe von Cyberkriminellen, die sich NWO nennen und auch für die SWAT-Alarme verantwortlich sind, die 132 Twitch-Streamer betreffen.
NWO-Banden terrorisieren Streamer: Fake-Bestellungen und SWAT-Alarmanrufe sorgen für Angst und Verunsicherung
Die Opfer beschuldigen Lieferando (Just Eat in Spanien) dafür, nicht genug zu tun, um diese Art von Verhaltens zu bekämpfen. Die Kriminellen können bis zu 100 Bestellungen an eine Adresse innerhalb von einer Minute aufgeben, wie ein Benutzer der Tagesschau erklärte. Der Lieferservice erklärte gegenüber Kontraste und Der Spiegel, dass er Maßnahmen gegen diese Cyberangriffe ergreift: Wir verhindern die meisten Versuche durch fortschrittliche Sicherheitssysteme und spezielle Teams, erklärte ein Sprecher von Lieferando.
Die Polizei ermittelt bereits in diesem Zusammenhang, aber die Wahrheit ist, dass diese Praktiken in Deutschland immer noch sehr häufig vorkommen. Die Opfer beklagen, dass es kein System gibt, um ihre Adresse zu blockieren, wie die Essensliefer-App behauptet. Wenn sie sich an den Portal wandten, wurde ihnen gesagt, dass sie sich an die Polizei wenden sollten.
Einige der bekanntesten Streamer Deutschlands haben bereits angekündigt, keine Live-Übertragungen mehr von zu Hause aus zu senden, um dieser Art von Belästigung zu entgehen.
Die Polizei ermittelt bereits in diesem Zusammenhang, aber die Wahrheit ist, dass diese Praktiken in Deutschland immer noch sehr häufig vorkommen. Die Opfer beklagen, dass es kein System gibt, um ihre Adresse zu blockieren, wie die Essensliefer-App behauptet.
Die Frage bleibt, warum die Essensliefer-App nicht genug tut, um diese Art von Verhaltens zu bekämpfen. Die Opfer fordern eine Lösung, um ihre Adresse zu schützen und diese Art von Belästigung zu verhindern.
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