Die Gründe, warum wir nach 27 Jahren immer noch die Eröffnungssequenz von Final Fantasy VII uns erinnern (Ursprünglich: The reason why we're still re

Als eines der erfolgreichsten Spiele aller Zeiten feiert Final Fantasy VII dieses Jahr sein 27. Jubiläum. Doch was macht es so besonders, dass wir auch nach all den Jahren noch immer an die atemberaubende Eröffnungssequenz denken? Die Antwort liegt in der perfekten Kombination aus emotionalem Soundtrack, eindrucksvollen Grafiken und einer packenden Story, die uns damals wie heute in ihren Bann zieht. In diesem Artikel werden wir die Gründe erkunden, warum die Eröffnungssequenz von Final Fantasy VII auch nach 27 Jahren noch immer so unvergesslich bleibt.

Index

Warum wir immer noch die Eröffnungssequenz von Final Fantasy VII lieben

Als ich klein war, faszinierte mich die Einführung von Final Fantasy VII, ohne zu wissen, warum. War es die Musik? Die Präsentation der Charaktere? Das Mysterium der ersten 40 Sekunden, in denen nichts zu sehen war? Wir alle kennen diese Einführung wie unsere eigenen Namen und den bekanntesten Spoiler aller Zeiten. Doch was wir nicht wussten, war, dass dieser schmerzliche Überraschungsmoment, der uns in der Mitte der Geschichte zurückließ, eng mit der Eröffnung der Geschichte verbunden war.

Die Macht der Emotionen in Final Fantasy VII

Die Macht der Emotionen in Final Fantasy VII

Es geht nicht um den Wer, sondern um das Wie. Die Entwicklung von Final Fantasy VII war von Spannungen geprägt. Die Verantwortung, die Squaresoft trug, war enorm (noch mehr, wenn man bedenkt, dass man von einer Plattform zur anderen wechselte). Squaresoft wollte nicht nur eine gute Geschichte erzählen, sondern auch zeigen, wie wichtig es ist, wie wir die Geschichte erzählen. Ein wichtiger Charakter musste sterben, und wer ist der erste Mensch, den wir sehen, wenn die Einführung beginnt?

Die Figur, die wir sehen, ist derselbe Charakter, der sterben wird. Der Tod von Aerith war geplant. Von diesem Punkt an musste ein Argument aufgebaut werden, das uns emotionslos macht. Durch den Einsatz von verschiedenen Texten und Tausenden von Dialogzeilen konnten wir uns mit seiner Persönlichkeit identifizieren und uns um seine Emotionen kümmern.

Das Geheimnis der ewigen Erinnerung

Das erste, was wir in Final Fantasy VII sehen, ist nicht der Protagonist, nicht Cloud, der heroisch in Midgar landet, sondern die Figur, die sterben wird. Der erste Eindruck ist wichtig. Die Kameraführung ist so genau berechnet, dass es fast makaber wirkt. Die Analyse der filmischen Sprache des ersten Frames von Final Fantasy VII offenbart eine wahre Erklärung der Absichten, die wir in der Einführung, im Knotenpunkt und im Finale dieser Geschichte sehen werden.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Wenn wir dieses klassische Spiel (das jetzt über 25 Jahre alt ist) noch einmal spielen, bemerken wir, dass dieser erste Frame symbolisiert, wer von Anfang an dem Planeten zugehört, der die Stimmen der Lebenskraft hört.

Ein innovativer Stil für die damalige Zeit

Alle Spiele sind Kinder ihrer Zeit. Die Eröffnungssequenz von Final Fantasy VII ist eine Ausnahme von dieser Regel. Sie folgt nicht den etablierten Mustern, die bis dahin gesehen wurden, sondern erfindet sie neu. Die CGI- und 3D-Techniken waren 1997 noch in den Kinderschuhen, und die Grafiken waren nicht so entwickelt wie heute.

Die Eröffnungssequenz von Final Fantasy VII ist ein Meisterwerk, das die Regeln bricht und eine neue Art der Erzählung schafft. Es kombiniert Musik, Kameraführung, Schnitt und Storytelling auf eine Weise, die bis dahin nicht gesehen wurde.

Ein Erbe, das weiterlebt

Wenn wir heute über die Remakes von Final Fantasy VII sprechen, können wir sehen, dass die Eröffnungssequenz noch immer innovativ ist. Sie hat ein großes kulturelles Erbe hinterlassen, das wir heute noch bewundern können. Die Remakes haben die Eröffnungssequenz aufgegriffen und sie auf eine neue, moderne Weise umgesetzt.

Die Eröffnungssequenz von Final Fantasy VII ist ein Meisterwerk, das uns noch immer fasziniert. Es ist ein Beispiel dafür, wie eine gute Geschichte erzählt werden kann, und es zeigt uns, dass die Macht der Emotionen in einem Spiel unvergleichlich ist.

Nicole Schmidt

Ich bin Nicole, ein leidenschaftlicher Experte für Technologie und Videospiele und Autor bei der unabhängigen Zeitung New Mind Gaming. Bei uns entdecken Sie die neuesten Nachrichten mit strengster Objektivität. Meine Beiträge zeichnen sich durch fundierte Analysen und eine kritische Herangehensweise aus. Als Teil des Teams bei New Mind Gaming strebe ich danach, unseren Lesern stets hochwertige und informative Inhalte zu liefern, die sie auf dem neuesten Stand der Technologie- und Videospielwelt halten.

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