Ein 60-jähriger Mann spielt League of Legends und ist genervt von Mobbing. Der neue Feind von Riot Games ist ein brasilianischer Mann, der 'Smurfs' ha

Ein 60-jähriger Mann hat in der Welt von League of Legends eine ungewöhnliche Präsenz. Trotz seines Alters genießt er das Spiel, doch das erlebte Mobbing hat ihn verärgert. Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf den neuen Feind von Riot Games, einem brasilianischen Mann, der 'Smurfs' verabscheut. Diese unerwartete Wendung hat die Community überrascht und sorgt für Diskussionen über Cyber-Mobbing in der Gaming-Welt. Riot Games muss sich nun mit einem ungewöhnlichen Gegner auseinandersetzen, der für eine Veränderung im Umgang mit Mobbing innerhalb der Spielergemeinschaft plädiert.

# Brasilianischer Spieler kämpft gegen Mobbing in League of Legends und stürzt die Elite

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League of Legends: Brasilianischer Mann trotzt Mobbing und fordert Riot Games heraus

Eine der häufigsten Beschwerden der League of Legends-Community richtet sich gegen die 'Smurfs'. Das Spiel von Riot Games ist voll von Benutzern, die ein Zweitkonto erstellen, um gegen Gegner mit einem niedrigeren Fähigkeitsniveau anzutreten, um so Spiele zu gewinnen oder großartige Spielzüge viel einfacher durchzuführen. Diese Praxis mindert die Qualität der Spiele und ist von Unternehmen wie Valve verboten. Trotz der ständigen Proteste der Spieler haben die Entwickler von LoL nie drastische Maßnahmen ergriffen.

Der brasilianische Spieler Vô Corvo, ein Streamer über sechzig Jahre, hat sich von dieser Situation gestört gefühlt und beschlossen, selbst aktiv zu werden. Vô Corvo begann mit einer Praxis, die er als Reverse Smurfing bezeichnete, indem er gegen die besten Spieler seines Servers antrat, anstatt gegen Gegner mit niedrigerem Niveau. Dies sorgte für Aufsehen im brasilianischen League of Legends-Server, da die Spieler in Panik gerieten, wenn sie Trundle im Team des Vô Corvo sahen, da dies sein Markenheld war.

Die Aktionen von Vô Corvo haben gezeigt, dass League of Legends ein Problem mit Zweitkonten hat, und es wäre ratsam, wenn Riot Games eine Lösung vorschlagen würde. Trotz der Kontroversen bleibt Vô Corvo bei seiner Haltung und setzt seine Kampagne des Reverse Boosting fort.

Es bleibt abzuwarten, ob die Geschichte von Vô Corvo dazu führen wird, dass Riot Games Maßnahmen ergreift, um das Problem der Zweitkonten in League of Legends anzugehen.

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Uwe Schröder

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