Ein Spieler mit einem Gaming-PC von 2012 hat beschlossen, mehr als 2 fps zu spielen und investierte 260 Euro, um sein Gerät zu aktualisieren. Leider stellte sich heraus, dass der PC so veraltet ist, dass keine Verbesserung möglich war. Die Frustration des Spielers ist verständlich, da er keine Möglichkeit hat, das Problem zu lösen. Trotz des finanziellen Aufwands bleibt die Leistung seines PCs unzureichend. Es ist ein lehrreiches Beispiel dafür, wie wichtig es ist, regelmäßig die Hardware zu aktualisieren, um ein optimales Spielerlebnis zu gewährleisten.
Spieler investiert in GPU-Upgrade, aber sein PC ist zu veraltet
Der Kauf einer Grafikkarte ist für viele PC-Enthusiasten ein aufregendes Ereignis. Die Vorfreude auf eine neue GPU, die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben, oder die Suche nach der perfekten Karte sind nur einige Gründe, warum Spieler sich auf das Upgrade ihres PCs freuen. Leider kann es manchmal zu unerwarteten Problemen kommen, wenn bei dieser Aktualisierung ein Fehler unterläuft.
Fehlerhafter GPU-Kauf führt zu unerwarteten Problemen bei Gaming-Enthusiast
Wie kürzlich auf Mein-MMO berichtet wurde, teilte ein Spieler seine tragische Geschichte auf Reddit und berührte damit die Herzen anderer Nutzer. Nachdem er 12 Jahre lang mit derselben Ausrüstung gespielt hatte, beschloss er, seine GPU zu aktualisieren, um etwas Neueres als Left 4 Dead mit mehr als 2 fps spielen zu können. Doch seine Wahl der Grafikkarte erwies sich als so katastrophal, dass er sie nicht einmal in seinen Computer einbauen konnte. Er müsste sein gesamtes System erneuern.
Der Spieler entschied sich für eine Arc 750 Limited Edition von Intel, eine günstige GPU, die für etwa 250 Euro erhältlich ist. Doch als er versuchte, sie zu installieren, stellte er fest, dass dies aufgrund seines veralteten Systems nicht möglich war. Sein Mini-PC verfügt nicht nur über ein unzureichendes Netzteil (benötigt 550 Watt, aber nur 240 vorhanden), sondern auch über einen Prozessor (i5-3570 aus dem Jahr 2012) und 16 GB DDR3-RAM, die nicht ausreichen.
Das Ergebnis war, dass viele Nutzer ihm sagten, dass sein Traum, Cities Skylines zu spielen, möglicherweise nicht erfüllbar sei. Da das Spiel bei mittelgroßen Städten mehr Rechenleistung vom Prozessor erfordert als von der Grafikkarte, wäre es praktisch unmöglich, das Spiel unter den gegebenen Umständen zu genießen. Daher raten sie ihm nach fast 300 Euro Ausgaben, den einzigen möglichen Weg zu gehen, um sein Hobby in vollen Zügen genießen zu können: einen neuen Computer zu kaufen.
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