In einem skandalösen Vorfall ist ein Kunde Opfer eines unverschämten Versuchs geworden, seine Konsolensendung zum Reparieren auszunutzen. Der Kunde hatte seine defekte Konsole an einen Reparaturdienstleister geschickt, um sie unter Garantie reparieren zu lassen. Doch anstatt die Konsole zu reparieren, schickte der Dienstleister sie fast in einen Imbiss, der einen Betrag von 180 Euro gekostet hätte. Dieser Vorfall wirft Fragen zu dem Sicherheitskonzept des Reparaturdienstleisters auf und lässt sich nur als Skandal bezeichnen.
Asus repariert ROG Ally: Kunde wird fast in einen Imbiss für 180 Euro abgezweigt
Die ROG Ally von Asus ist ein beliebtes Notebook unter Gamern, das seit einem Jahr auf dem Markt ist. Wir haben uns in unserem Analyse-Artikel ausführlich mit den Vorteilen des Geräts auseinandergesetzt, wie z.B. dem 1080p-Panel mit 120 Hz, der Komfort und die Geräuschlosigkeit, die es bietet.
Trotz dieser Vorteile ist die Geschichte, die wir heute erzählen, keine Erfolgsgeschichte, sondern eine Geschichte über Pech. Ein YouTuber, der sich Gamers Nexus nennt, schickte sein ROG Ally an den Kundendienst von Asus, um ein defektes Joystick zu ersetzen.
Das Problem: Asus will 180 Euro für die Reparatur haben
Das Problem war, dass Asus dem Kunden anbot, die gesamte Bildschirm zu ersetzen, anstatt nur das defekte Joystick. Der Kunde sollte dafür 180 Euro zahlen, obwohl die Garantie noch gültig war. Asus argumentierte, dass dies die beste Möglichkeit sei, die kleinen Kratzer auf dem Bildschirm zu reparieren.
Der Kunde hatte 5 Tage Zeit, um dies anzunehmen, andernfalls würde er das Gerät unmontiert und unrepariert zurückbekommen. Dies war eine unannehmbare Lösung für den Kunden, der schließlich ablehnte.
Glücklicherweise ging Asus auf den Kunden zu und bot an, nur das Joystick zu ersetzen. Zusätzlich tauschten sie auch die Hauptplatine, den SD-Kartenleser und den SoC aus. Der Kunde war dankbar, dass Asus einlenkte, aber er warnte seine Follower vor dieser Situation, da er fast 200 Euro für eine kostenlose Reparatur hätte zahlen müssen.
Wir hoffen, dass Asus in Zukunft solche Fälle besser handhaben wird und Kunden nicht mehr in solche Situationen bringt.
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