Es ist ein beeindruckendes Ereignis, das momentan in Spanien und Argentinien stattfindet. Mehr als 500.000 Argentinier haben sich einem verbotenen Projekt angeschlossen, das großes Aufsehen erregt. Das Projekt, das eng mit Worldcoin verbunden ist, hat zu einer beispiellosen Nachfrage nach Iris-Arten geführt. Die Verkäufe dieser besonderen Arten haben einen historischen Anstieg erlebt, was die Aufmerksamkeit von Experten und Laien gleichermaßen erregt hat. In den folgenden Zeilen werden wir tiefer in die Einzelheiten dieses Phänomens eintauchen und versuchen, die Gründe für diese Entwicklung zu ergründen.
Iris-Skandal: Mehr als 500.000 Argentinier registrieren sich für Worldcoin, trotz globaler Kritik
In Argentinien hat sich eine bemerkenswerte Entwicklung ereignet. Mehr als 500.000 Menschen haben sich für das Worldcoin-Projekt registriert, trotz globaler Kritik an dem Projekt. Worldcoin, das von Sam Altman, dem Gründer von ChatGPT, initiiert wurde, zielt darauf ab, ein universelles Grundeinkommen für alle Menschen auf der Welt anzubieten.
Die Iris-Revolution in Argentinien
Das Projekt basiert auf der Registrierung des Iris-Scans, was zu Kontroversen in vielen Ländern geführt hat. In Spanien, Frankreich und Portugal gab es massive Kritik an dem Projekt. Doch in Argentinien hat die Popularität des Systems, das den Iris-Scan registriert, nicht nachgelassen.
Die Hauptgründe dafür liegen in der hohen Inflation in Argentinien, die aktuell bei 288% liegt. Viele Menschen haben sich deshalb für die Registrierung entschieden, um 50 US-Dollar zu verdienen. Durch die Registrierung wird ein digitaler ID-Code erstellt, der für verschiedene Anwendungen genutzt werden kann.
Das Worldcoin-Projekt wurde ursprünglich in 25 Ländern auf der ganzen Welt angeboten. Doch nachdem es in einigen Ländern wie Kenia, Indien und Brasilien verboten wurde, ist es aktuell nur noch in 9 Ländern verfügbar, darunter Deutschland, Japan und die Vereinigten Staaten.
Es ist jedoch wahrscheinlich, dass das Projekt in einigen Ländern, in denen es derzeit noch legal ist, in Zukunft verboten wird. Die Regierungen vieler Länder überprüfen derzeit die Auswirkungen des Projekts. Ein Grund dafür ist, dass es eine Zwischenhändler-Struktur gibt, die eine Provision für jeden Iris-Scan erhält.
Mit diesem Projekt möchte Sam Altman ein universelles Grundeinkommen für alle Menschen auf der Welt anbieten. Doch die Realisierung dieses Ziels ist umstritten und wird von vielen Seiten kritisiert.
Quellen:
- TechSpot
- 3DJuegos
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