USA investierte 30 Millionen Euro in Supersupercomputer, den sie für 446.000 Euro verkaufte. Was war der Grund? Wasserschäden und Leistungsverlust (L

In den Vereinigten Staaten hat eine bemerkenswerte Geschichte für Aufsehen gesorgt. Die Regierung investierte 30 Millionen Euro in einen Supersupercomputer, der als einer der leistungsfähigsten der Welt galt. Doch was viele überraschte, war, dass dieser High-Tech-Gigant für nur 446.000 Euro verkauft wurde. Der Verkaufspreis lag damit bei nur etwa 1,5 Prozent des ursprünglichen Investitionsvolumens. Doch was war der Grund für diesen atypischen Verkauf?

Schäden durch Wasserschäden und ein Leistungsverlust waren die Gründe für den Verkauf dieses Supersupercomputers. Es stellt sich die Frage, wie es zu solchen Schäden kommen konnte und wie die US-Regierung diese Entscheidung treffen konnte.

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Superschnellverkauf: US-Regierung versteigert umstrittenen Supercomputer für 446.000 Euro

Die US-Regierung hat einen umstrittenen Supercomputer namens Cheyenne für 446.000 Euro versteigert. Der Rechner, der einst auf Platz 21 der Top-500-Liste der leistungsfähigsten Computer der Welt stand, musste aufgrund von Problemen mit Wasserlecks und Leistungsverlusten abgestoßen werden.

Der Supercomputer Cheyenne war einst ein stolzer Besitzer eines Platzes unter den 21 leistungsfähigsten Computern der Welt. Doch nachdem er Probleme mit Wasserlecks und Leistungsverlusten bekam, entschied die US-Regierung, ihn zu versteigern. Nach mehreren Tagen des Bieterkriegs wurde der Rechner schließlich für 446.000 Euro verkauft.

Ein kostspieliger Fehler

Ein kostspieliger Fehler

Der ursprüngliche Entwicklungskosten des Supercomputers belief sich auf etwa 20-30 Millionen Euro. Der Verkaufspreis von 446.000 Euro liegt daher um ein Vielfaches unterhalb des ursprünglichen Preises. Dieser Verlust von Millionen von Euros ist ein harter Schlag für die US-Regierung.

Der neue Eigentümer des Supercomputers muss sich nicht nur um den Transport des Rechners kümmern, sondern auch für die Wiederherstellung des Systems aufkommen. Die US-Regierung hat den Käufer darauf hingewiesen, dass er sich um die Kosten für die Wiederherstellung kümmern muss.

Ein Supercomputer von Weltklasse

Der Supercomputer Cheyenne ist ein wahres Monster, wenn es um Leistung geht. Er besteht aus 28 Rack-Einheiten, 14 E-Cell-Einheiten und 4.032 Doppel-Socket-Einheiten, die als vierknotige Blätter konfiguriert sind. Der Rechner verfügt über 8.064 Intel-CPUs mit insgesamt 145.152 Kernen und mehr als 313 TB RAM DDR-4.

Trotz seiner Leistungsfähigkeit hat der Supercomputer in den letzten Jahren unter Problemen mit Wasserlecks und Leistungsverlusten gelitten. Es bleibt abzuwarten, ob der neue Eigentümer in der Lage sein wird, die Probleme zu beheben und den Rechner wieder auf Vordermann zu bringen.

Peter Peters

Ich bin Peter, Experte für Videospiele und Technologie bei New Mind Gaming. Als Autor für diese unabhängige Zeitung bin ich stets bestrebt, die neuesten Nachrichten mit höchster Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Gaming und Technologie halte ich die Leser über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden und liefere fundierte Analysen. Besuchen Sie unsere Website, um die Welt der Videospiele und Technologie aus einer neuen Perspektive zu entdecken.

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