Ex-Mitarbeiterin von Neuralink fordert Entschädigung nach Angriffen von Herpes-Infizierten Affen
Die ehemalige Mitarbeiterin von Neuralink, Lindsay Short, hat eine Klage gegen das Unternehmen von Elon Musk erhoben. Die Grundlage dafür sind die behaupteten Angriffe von Herpes-Infizierten Affen während ihrer Schwangerschaft.
Ein chaotisches Arbeitsumfeld
Laut Short war das Arbeitsumfeld bei Neuralink chaotisch. Sie gab an, mehrmals von Affen angegriffen worden zu sein, die für die Tests des Unternehmens verwendet wurden. Einer dieser Affen war mit dem Herpes-B-Virus infiziert.
Keine Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeitsumfelds
Short behauptet, dass ihre Vorgesetzten keine Maßnahmen ergriffen haben, um das Arbeitsumfeld zu verbessern. Stattdessen seien sie bedroht und aufgefordert worden, ihre Arbeit zu verbessern, da sie angeblich nicht den Erwartungen entsprach.
Karriere-Änderungen und Degradierung
Short wurde nach zwei Monaten in ihrem Job befördert, aber nur zwei Monate später wieder degradiert. Zudem seien ihr flexible Arbeitszeiten versprochen worden, die jedoch nie umgesetzt wurden.
Kündigung nach Schwangerschaftsmitteilung
Als Short ihre Schwangerschaft bekannt gab, wurde sie innerhalb von 24 Stunden entlassen. Deshalb hat sie entschieden, Neuralink zu verklagen.
Bisher hat Elon Musk noch nicht zu dem Vorfall Stellung genommen.
Das Schicksal von Lindsay Short wirft Fragen über die Arbeitsbedingungen bei Neuralink auf und lässt Zweifel an der Sicherheit der Mitarbeiter aufkommen.
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