Elon Musk plantigt gegen ehemalige X- Mitarbeiter vor Gericht, um Überzahlungen zurückzufordern

Elon Musk plantigt gegen ehemalige X- Mitarbeiter vor Gericht, um Überzahlungen zurückzufordern

Der Gründer von Tesla und SpaceX, Elon Musk, hat einen Rechtsstreit gegen ehemalige Mitarbeiter des ehemaligen Tochterunternehmens X.com angestrengt. Laut einem Bericht soll Musk die Überzahlungen zurückfordern, die den ehemaligen Mitarbeitern gezahlt wurden, als sie das Unternehmen verließen. Der Milliardär wirft den Ex-Mitarbeitern vor, dass sie die Zahlungen unrechtmäßig erhalten hätten.

(Please let me know if this meets your requirements or if you need any adjustments!)

Elon Musk will alte Mitarbeiter verklagen, um Geld zurückzufordern

Seit Elon Musk die Übernahme von Twitter, jetzt bekannt als X, abgeschlossen hat, ist das soziale Netzwerk in einen ständigen Skandal involviert. Der neueste Vorfall betrifft die Entfernung der Gefällt mir-Funktion, da Benutzer jetzt nicht mehr sehen können, was anderen Profilen, die sie folgen, gefällt hat. Doch Musk's Pechsträhne als Leiter von X hat ihn dazu gebracht, alte Mitarbeiter der Firma zu verklagen, um sein Geld zurückzufordern.

Laut einem Bericht des französischen Portals JeuxVideo plant Musk, teilweise das Geld zurückzufordern, das an ehemalige Mitarbeiter als Abfindung gezahlt wurde. Der Ursprung dieser Forderung datiert zurück auf Januar 2023, als das Unternehmen Zahlungen in Höhe von 1.500 bis 70.000 Dollar an die entlassenen Mitarbeiter autorisierte.

Ein Fehler bei der Währungsumrechnung

Das Problem, so Musk und sein Team, lag in einem Fehler bei der Umrechnung von US-Dollar in australischen Dollar. Dadurch wurden mehr Geld gezahlt, als eigentlich geschuldet war. Jetzt fordert X ein sofortiges Rückgeld von den betroffenen ehemaligen Mitarbeitern.

Wenn sie nicht kooperieren, droht X mit gerichtlichen Schritten, um das Geld mit Zinsen zurückzufordern. Dieser Fall wirft ein schlechtes Licht auf die Buchführung und das Personalmanagement von X. Es ist nicht das erste Mal, dass die Entlassungen problematisch waren, da es bereits zuvor eine Kontroverse über die Rückgabe von Arbeitsgeräten gab. Zudem steht die Firma einem kollektiven Rechtsstreit in den USA gegenüber, bei dem 2.200 Mitarbeiter bis zu 3,5 Millionen Dollar fordern.

Kritik an der Führung von X

Dieser neue Fall bringt X erneut in die Schlagzeilen und wirft Fragen über die Führung des Unternehmens auf. Es ist nicht das erste Mal, dass X wegen seiner Personalpolitik in die Kritik geraten ist. Vorher gab es bereits einen Skandal, bei dem eine ehemalige Mitarbeiterin Elon Musk verklagte, weil sie gezwungen wurde, während ihrer Schwangerschaft mit Affen mit Herpes zu arbeiten.

Die ständigen Kontroversen um X werfen ein schlechtes Licht auf das Unternehmen und seine Führung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.