Die neue Modediebstahl-Methode bei Bankautomaten hat bereits dieses Jahr 59 Millionen Euro an Opfern gekostet

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Die neue Modediebstahl-Methode bei Bankautomaten hat bereits dieses Jahr 59 Millionen Euro an Opfern gekostet

Im Jahr 2023 hat sich eine neue Modediebstahl-Methode bei Bankautomaten entwickelt, die bereits zu beträchtlichen Verlusten für die Opfer geführt hat. Laut neusten Berichten haben die Täter bereits 59 Millionen Euro erbeutet. Diese neue Methode funktioniert auf Basis von geschickten Manipulationen an den Bankautomaten, die die Opfer dazu verleiten, ihre persönlichen Daten und Geldbeträge preiszugeben. Die Polizei und die Banken warnen vor dieser neuen Form des Diebstahls und bitten die Bürger, sich vorzusehen und ihre Konten regelmäßig zu überprüfen.

Kryptowährungsbetrug: Bitcoin-Fälle kosten Opfer Millionen Euro

Kryptowährungsbetrug: Bitcoin-Fälle kosten Opfer Millionen Euro

Der Boom der Kryptowährungen hat zu einer Vielzahl von Geschichten geführt. Vor etwa einem Jahr wurde der Markt von einem Skandal erschüttert, als die Plattform FTX, eine der wichtigsten im Sektor, 12 Milliarden Euro nach einem Betrug an Tausenden von Menschen zahlen musste. Laut verschiedenen Quellen nehmen die Betrugsfälle im Zusammenhang mit Bitcoin jedoch immer mehr zu und beliefen sich allein in den ersten Monaten des Jahres 2024 auf beeindruckende 59 Millionen Euro.

Die Methode der Betrüger

Die Betrüger stahlen diese Summe durch Betrug mit Bitcoin-Automaten. Wie das Portal The Verge in einer aktuellen Veröffentlichung berichtet, nahm der verlorene Geldbetrag bei solchen Betrugsfällen zwischen 2020 und 2023 fast um das Zehnfache zu, von 10 Millionen auf fast 100 Millionen Euro. Trotzdem basieren die Betrugsfälle weiterhin auf Schemen, die die Opfer täuschen, um ihnen Geld zu entlocken.

Wie funktioniert ein Bitcoin-Automat?

In wesentlichen Punkten sind Bitcoin-Automaten physische Maschinen, die es ermöglichen, Kryptowährungen in Orten wie Tankstellen und Supermärkten zu kaufen oder zu verkaufen. Um ihre Täuschung durchzuführen, kontaktieren die Betrüger die Opfer per Telefon, SMS oder Benachrichtigungen und geben sich als Bankangestellte oder Regierungsbeamte aus, um die Opfer davon zu überzeugen, dass ihre Konten kompromittiert wurden. Sobald die Opfer in die Falle tappen, werden sie angewiesen, große Geldbeträge abzuheben und in einen Bitcoin-Automaten zu deponieren, den sie als Sicherheitsbox bezeichnen. Und leider übertragen die Betrüger, sobald die Opfer an dem Automaten ankommen, einen QR-Code an die Opfer und transferieren das gesamte Geld auf ihr eigenes Konto.

Die Opfer zahlen den Preis

Nur in 2024 haben die Opfer durchschnittlich 8.500 Euro pro Bitcoin-Automaten-Betrug verloren. Obwohl einige Regionen Gesetze erlassen haben, die tägliche Transaktionen an diesen Automaten begrenzen, hat dies nicht geholfen, die Situation zu kontrollieren. Deshalb bleiben Kryptowährungen weiterhin an der Spitze der Technologie-basierten Betrugsfälle, einem Sektor, in dem andere Varianten wie Deepfakes mit künstlicher Intelligenz aufkommen.

Peter Peters

Ich bin Peter, Experte für Videospiele und Technologie bei New Mind Gaming. Als Autor für diese unabhängige Zeitung bin ich stets bestrebt, die neuesten Nachrichten mit höchster Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Gaming und Technologie halte ich die Leser über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden und liefere fundierte Analysen. Besuchen Sie unsere Website, um die Welt der Videospiele und Technologie aus einer neuen Perspektive zu entdecken.

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