Ein 13-jähriger Gamer gibt sein ganzes Geld für einen Gaming-PC aus, in dem Glauben, dass es sein Glückstag sei, aber er hat sein Geld verschwendet.

Ein 13-jähriger Gamer hat kürzlich sein ganzes Geld für einen Gaming-PC ausgegeben in der festen Überzeugung, dass es sein Glückstag sei. Leider stellte sich heraus, dass diese Investition nicht die erwarteten Früchte trug. Der junge Spieler war davon überzeugt, dass der Kauf des Gaming-PCs ihm einen entscheidenden Vorteil in seinen Lieblingsspielen verschaffen würde. Doch die Realität sah anders aus, denn das Geld wurde letztendlich verschwendet. Diese Geschichte dient als Warnung an alle, die in der Welt des Online-Gamings möglicherweise impulsiven Entscheidungen unterliegen. Es ist wichtig, überlegte Schritte zu unternehmen und vernünftige Investitionen zu tätigen, um Enttäuschungen wie diese zu vermeiden.

Jugendlicher Gamer verschwendet sein gesamtes Geld für Gaming-PC-Upgrade

Jugendlicher Gamer verschwendet sein gesamtes Geld für Gaming-PC-Upgrade

Die Aktualisierung eines Gaming-PCs ist nicht so einfach, wie es scheint. Wenn man nicht aufpasst, läuft man Gefahr, unnötig viel Geld zu investieren, so wie es einem Spieler erging, der fast 300 Euro in die Verbesserung seines Computers steckte, nur um festzustellen, dass es nichts zu tun gab. Und genau das widerfuhr einem 13-jährigen Jungen, der seine Ersparnisse in ein Gerät investierte, das nicht nur nicht lohnenswert war, sondern auch schlechter als sein Originalgerät.

Wie das deutsche Portal Mein-MMO in einem kürzlichen Beitrag berichtet, handelt es sich bei dieser Geschichte um einen Jugendlichen, der leider auf die harte Tour den Unterschied zwischen den Prozessorgenerationen von Intel lernen musste. Viele Menschen schauen in der Regel nur auf das Hauptlabel einer CPU, um ihre Leistungsfähigkeit zu beurteilen, weshalb sie nicht weiter überprüfen, ob es sich um ein i5, i7 oder i9 handelt. Und das war letztlich auch dem Spieler passiert, der glaubte, dass der Gaming-PC, den er für 140 Euro mit einem i7 gekauft hatte, ein Schnäppchen sei.

Sein AMD-Prozessor war viel besser. Sein Ziel war es, einen neuen Computer zu kaufen, um mit einer Bildwiederholrate von 60 bis 120 fps und einer 1080p-Qualität spielen zu können. Bis dahin war alles in Ordnung, da diese Option vielleicht die beliebteste unter den Spielern ist. Doch er wollte auch Videos bearbeiten und erstellen, weshalb er nach einem leistungsstarken Computer suchte. Zu seinem Unglück stieß er auf einen Gaming-PC zum Verkauf für 140 Euro, eine relativ niedrige Summe, die ihn nicht an seinem Fehler zweifeln ließ, sondern im Gegenteil: er glaubte, dass er großes Glück gehabt hätte.

Was er jedoch nicht wusste, war, dass ihm eine Tortur bevorstand. Ohne es zu wissen, tauschte er seinen AMD Ryzen 5 5600 gegen den genannten Intel i7 aus, der jedoch in Wirklichkeit kein Prozessor der neuen Generation war, sondern eine Komponente der 4. Generation (wir erinnern uns daran, dass wir derzeit in der 14. Generation sind) von Intel. Und so lernte er leider zu seinem Unglück eine lebenswichtige Lektion, die ihm helfen wird, in Zukunft besser einzukaufen: Man sollte sich nicht darauf verlassen, ob es sich um ein i5, i7 oder i9 handelt, sondern um die Zahl, die diesen folgt, denn diese zeigt an, zu welcher Generation die CPU gehört.

Peter Peters

Ich bin Peter, Experte für Videospiele und Technologie bei New Mind Gaming. Als Autor für diese unabhängige Zeitung bin ich stets bestrebt, die neuesten Nachrichten mit höchster Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Gaming und Technologie halte ich die Leser über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden und liefere fundierte Analysen. Besuchen Sie unsere Website, um die Welt der Videospiele und Technologie aus einer neuen Perspektive zu entdecken.

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