Einer der wichtigsten Streamer Deutschlands hört aus einem unangenehmen Grund auf, von zu Hause aus live zu senden.
Die Streaming-Szene in Deutschland erlebt einen unerwarteten Wendepunkt, als einer der bekanntesten Streamer des Landes beschließt, nicht mehr live von zu Hause aus zu senden. Der Grund für diese ungewöhnliche Entscheidung ist bisher noch nicht vollständig bekannt gegeben worden, aber es wird gemunkelt, dass es sich um persönliche Gründe handeln könnte. Dieser Schritt hat die Fans des Streamers überrascht und viele Fragen aufgeworfen. Ob dies nur eine vorübergehende Pause ist oder ob der Streamer endgültig aus der Szene ausscheidet, bleibt abzuwarten. Die Zuschauer sind gespannt auf weitere Informationen und hoffen auf eine baldige Klärung dieser unerwarteten Situation.
MontanaBlack beendet LiveStreaming von zu Hause aus wegen food raiding Trend, Streamer wechselt zu IRL-Inhalten nach unangenehmen Zwischenfällen beim Streamen
Im Verlauf einer digitalen Schaffenslaufbahn ist die Vielfalt an Inhalten jenseits von Spielen eine Möglichkeit, sich als Profi neu zu erfinden. Eine dieser Varianten ist das IRL, bei dem Live-Übertragungen auf der Straße stattfinden, sei es beim Einkaufen, in Museen oder Freizeitparks, oder beim Autofahren - wobei hier besondere Vorsicht am Steuer geboten ist.
Piratesoftware emocionado nach dem Aufstellen eines neuen Rekords im Twitch Hype Train
Ein deutscher Streamer namens MontanaBlack hat von seinem Hauptquartier, dem Streaming-Raum, nahezu über Nacht auf immer mehr IRL-Übertragungen umgestellt, bei denen er bis zu 60.000 Zuschauer erreichte, sei es bei einem Zoobesuch oder beim Überwinden seiner Höhenangst auf einer Achterbahn. Dieser Wechsel hat laut Mein-MMO einen triftigen Grund, der leider ziemlich unangenehm ist.
Das food raiding, ein in Deutschland strafrechtlich verfolgter Trend
Der Begriff food raiding bezieht sich auf sehr belästigende Scherze, die auf Twitch immer häufiger werden. Streamer sprechen selten darüber, da sie die Täter nicht anlocken wollen. Bei dieser Technik erschreckt jemand die Content-Ersteller mit falschen Essensbestellungen und Notrufen, da sie die Adresse des Streamers kennen und live ihre Reaktionen sehen wollen. In Deutschland kann dies mit Geldstrafen oder sogar einem Jahr Gefängnis geahndet werden.
Laut dem 36-jährigen Schöpfer sind diese Vorfälle auch dafür verantwortlich, dass er im Allgemeinen weniger streamt und in letzter Zeit nur noch zu Hause auf Twitch sendet, wenn eine weitere Person bei ihm ist. Trotz des verstärkten IRL-Inhalts kann dieses food raiding oder swatting auch auf der Straße fortgesetzt werden und es könnte sogar einfacher sein, für diese Personen seinen Standort zu ermitteln. In Bezug auf seine persönlichen Projekte hat MontanaBlack weiterhin eine Leidenschaft für Live-Streams und viele Ideen im Kopf. Sein Setup wird seinen Fans weiterhin zur Verfügung stehen, da er Aufnahmen außerhalb der Livestreams von zu Hause aus machen wird.
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