Sehen mit über 60 FPS ist ein Vorteil, den nicht alle Menschen haben. Eine neue Studie zeigt, dass es mehr anatomische Unterschiede gibt als wir dachten.
Sehen mit einer Bildwiederholungsrate von über 60 Frames pro Sekunde (FPS) stellt einen Vorteil dar, der nicht allen Menschen zugänglich ist. Eine kürzlich veröffentlichte Studie enthüllt, dass unsere anatomischen Strukturen viel vielfältiger sind, als bisher angenommen. Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Fähigkeit, schnellere Bildraten zu verarbeiten, von individuellen anatomischen Merkmalen abhängt, die bisher nicht ausreichend untersucht wurden. Diese Erkenntnisse könnten revolutionäre Auswirkungen auf die Technologiebranche und die medizinische Forschung haben, indem sie aufzeigen, dass unsere visuelle Wahrnehmung viel komplexer ist als bisher angenommen. Es wird spannend sein, die weiteren Entwicklungen auf diesem Gebiet zu verfolgen.
Neue Studie enthüllt: Menschen haben unterschiedliche Fähigkeiten, Bilder mit hoher FPS zu sehen
Der langjährige Debatt über die FPS, die wir als Spieler sehen, hat im Laufe der Jahre an Kraft verloren. Es gab lange Zeit Zweifel, ob das menschliche Auge wirklich von Bildraten profitieren kann, die über 60, vielleicht sogar 90, Bilder pro Sekunde in bestimmten Spielen liegen, während das Kino bei 24 FPS bleibt. Während viel darüber diskutiert wurde, wie viel ein Spieler sehen kann und ob Bildschirme mit sehr hohen Raten notwendig sind, haben wir diesen überraschenden Effekt nicht erwartet.
Anatomische Unterschiede: Einige Personen können mehr Bilder pro Sekunde wahrnehmen
Eine neue Studie ist zu einer kuriosen Schlussfolgerung gekommen: Es gibt Menschen, die mehr Bilder sehen können als andere, oder zumindest mit größerer Klarheit. Wenn wir uns ansehen, was lange Zeit als Standard in Bezug auf die Visualisierung von Videospielen etabliert wurde, basierend natürlich auf wissenschaftlichen und anatomischen Studien über die Struktur unserer Augen und die wahrgenommenen Bilder, kann das Gehirn zwischen 10 und 12 Bilder pro Sekunde verarbeiten, danach verlieren wir an Sensibilität.
Forscher entdecken: Einige Menschen haben eine höhere visuelle Wahrnehmungsfähigkeit als andere
Ein neues Licht wirft das Trinity College Dublin, eine der angesehensten Universitäten Irlands, auf eine interessante Variation in der visuellen Wahrnehmung zwischen Individuen. Eine Studie, an der 88 Personen im Alter von 18 bis 35 Jahren teilnahmen, konzentrierte sich auf die Fusion von kritischem Flimmern (CFF), ein Schlüsselindikator für die visuelle Fähigkeit, visuelle Signale bei hohen Geschwindigkeiten zu unterscheiden.
Schreibe einen Kommentar