Elon Musk entgeht sich absurdster Klage durch Nachweis des fairen Marktzugangs und rettet 250 Milliarden Dollar

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Elon Musk entgeht sich absurdster Klage durch Nachweis des fairen Marktzugangs und rettet 250 Milliarden Dollar

Der Milliardär und Gründer von Tesla und SpaceX, Elon Musk, kann aufatmen. Eine absurde Klage, die ihn bedroht hatte, konnte erfolgreich abgewehrt werden. Durch den Nachweis des fairen Marktzugangs konnte Musk beweisen, dass seine Geschäfte transparent und fair ablaufen. Dieser Erfolg hat enorme Auswirkungen auf die Zukunft von Tesla und SpaceX. Durch den Ausgang des Prozesses konnte Musk 250 Milliarden Dollar retten, die andernfalls verloren gegangen wären. Dieser Sieg ist nicht nur für Musk persönlich, sondern auch für die gesamte Branche von großer Bedeutung.

Elon Musk entgeht sich absurdster Klage durch Nachweis des fairen Marktzugangs und rettet Milliarden Dollar

Rara ist die Woche, in der Elon Musk nicht in irgendeiner Kontroverse um seine Unternehmen oder Initiativen verwickelt ist. Doch auch mit ehrgeizigen Projekten wie Neuralink, dem Hirnchip, der einige Nutzer teilweise ihre motorische Aktivität zurückgegeben hat, befindet sich der Multimilliardär oft im Zentrum des Sturms aufgrund seiner Handlungen.

Nachdem bekannt wurde, dass er die Bonuszahlungen bei Twitter verzögert hat, gibt es nun gute Nachrichten für ihn: Er kann sich von einer Klage verabschieden, die ihn Kopfzerbrechen bereitet hat.

Die Klage

Die Klage

Laut einem Bericht des Portals Reuters haben Elon Musk und Tesla eine Bundesklage abgewehrt, die sie des Betrugs bei der Förderung von Dogecoin und dem Handel mit Insiderinformationen beschuldigte, was zu Verlusten von Milliarden Euro führte.

Alles begann im Jahr 2021, als Anleger Musk nach seinem Auftritt bei Saturday Night Live anklagten. Seitdem behaupteten sie, Musk habe den Preis der Währung um mehr als 36.000 % angehoben, um sie später ohne Gegenleistung fallen zu lassen.

Der Richter kam zu dem Schluss, dass Musks Veröffentlichungen nicht so bedeutend waren.

Die Anschuldigungen

Laut den Anklagen gehörten zu Musks Maßnahmen, den Wert von Dogecoin zu erhöhen, auch Tweets, in denen er behauptete, dass diese Währung die Zukunft sei, dass man damit Tesla-Fahrzeuge kaufen, zum Mond fliegen und vieles mehr tun könne.

Der Richter befand, dass Musks Posts aspirational und übertrieben waren und dass keine vernünftige Anlageentscheidung auf der Grundlage dieser Tweets getroffen werden konnte.

Zudem äußerte er, dass es unmöglich sei, die Anschuldigungen des Marktmanipulations und Insiderhandels zu verstehen, da Musks Veröffentlichungen exaggeriert waren.

Da die Klage abgewiesen wurde, kann sie nicht erneut eingereicht werden.

Die Folgen

Ursprünglich forderten die Anleger eine Summe von 250 Milliarden Euro, aber während des Verfahrens änderten sie diese Forderung viermal.

Alex Spiro, Musks Anwalt, äußerte, dass diese Situation sehr positiv für Dogecoin sei, und fügte hinzu, dass Musks Tweets nicht nur harmlos und oft absurd waren, sondern auch nichts Schlechtes.

Hätte die Klage Erfolg gehabt, hätte Musk seine gesamte Vermögen von geschätzten 230 Milliarden Euro verloren, aber diese Möglichkeit ist nun vorbei.

Uwe Schröder

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